Ja. Diese einzelne eSIM deckt Peru, Bolivien und Chile (plus 14 weitere) ab und ermöglicht Ihnen den nahtlosen Grenzübertritt, ohne Einstellungen zu ändern oder neue SIMs zu kaufen. Es eignet sich perfekt für die beliebte Route „Gringo Trail“. 

An der Zitadelle Machu Picchu selbst und in der Stadt Aguas Calientes haben Sie im Allgemeinen einen zuverlässigen Empfang. Allerdings müssen Sie damit rechnen, dass die Konnektivität beim Wandern auf dem Inka-Pfad oder beim Salkantay-Trek bis zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten lückenhaft oder gar nicht vorhanden ist. 

Ja. Da der Plan sowohl Brasilien als auch Argentinien umfasst, haben Sie beim Besuch beider Seiten der Iguazu-Wasserfälle eine ununterbrochene Abdeckung, sodass Sie Fotos vom Teufelsschlund (Garganta del Diablo) sofort teilen können. 

Die Abdeckung ist auf große Gateway-Städte wie Manaus (Brasilien), Iquitos (Peru) und Leticia (Kolumbien) beschränkt. Sobald Sie mit dem Boot tief in den Amazonas-Dschungel reisen oder in abgelegenen Öko-Lodges übernachten, werden Sie wahrscheinlich offline sein. 

Ja. Mitfahrdienst-Apps wie Uber, Cabify und DiDi sind in Städten wie Buenos Aires, Santiago, Bogota und Rio de Janeiro weit verbreitet und sicherer als das Herbeirufen von Straßentaxis. Für die Buchung und Verfolgung Ihrer Fahrten sind zuverlässige Daten unerlässlich. 

In Basisstädten wie Puerto Natales, El Calafate und El Chaltén ist die Abdeckung gut. Innerhalb von Nationalparks wie Torres del Paine oder auf den Wanderwegen zum Mount Fitz Roy ist der Empfang jedoch sehr begrenzt oder gar nicht vorhanden. 

Sie erhalten Signal in der Stadt Uyuni und am „Train Cemetery“. Allerdings ist die Abdeckung auf den riesigen Salzebenen des Salar de Uyuni und während der mehrtägigen Jeep-Touren zu den farbigen Lagunen äußerst selten. 

Absolut. Große hochgelegene Hauptstädte wie La Paz, Quito und Cusco verfügen über eine hervorragende 4G/LTE-Abdeckung. Daten sind von entscheidender Bedeutung für die Überprüfung von Karten, Akklimatisierungstipps und Übersetzungs-Apps beim Navigieren in diesen dichten städtischen Zentren.